Enttäuschung nach drei Spielen in der Nations League

Nach drei Spielen in der Nations League, gehen auf das Konto der DFB-Auswahl drei Tore. Eine Statistik, welche Bundestrainer Hansi Flick garantiert nicht zufriedenstellen wird. Dabei gilt Flick in der Offensive als überaus experimentierfreudig, jedoch klappte bis dato noch keine einzige Option. Experten haben aus diesem Grund einen Blick auf die verschiedenen Möglichkeiten geworfen, auf welche Bundestrainer Hansi Flick noch zurückgreifen kann.

Block von Bayern München im Sturm und im Mittelfeld

Die Laufwege in der Offensive passten im DFB-Team zuletzt überhaupt nicht. Diese Problematik könnte Hansi Flick lösen, indem er sogenannte Vereinsblöcke aufstellt. Beispielsweise könnte in einer 4-3-3-Formation im Mittelfeld und im Sturm die Spieler des FC Bayern München herangezogen werden. Mit dem System 4-2-3-1, könnte Flick auf Goretzka und Kimmich als Doppel-Sechs vertrauen, während Thomas Müller im Zentrum hinter Serge Gnabry als Sturmspitze agiert. An den Flügelpositionen wären Leroy Sane und Musiala eine gute Option.

Doppelspitze von Chelsea London

Generell lässt sich das zuvor genannten System auch mit den Spielern des FC Chelsea London umsetzen. Hier müsste Bundestrainer Hansi Flick auf die Spieler Havertz und Werner vertrauen. Beide Spieler sind für ihre guten Laufwege bekannt und somit könnten Havertz und Werner sicherlich für jede Menge Torgefahr sorgen. Werner hat derzeit jedoch mit seiner Ausbeute zu kämpfen. Somit müsste diese Variante von Flick gut durchdacht werden. Weiterlesen

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BVB gewinnt gegen Stuttgart

Borussia Dortmund durchlebte einige schwierige Wochen. Umso wichtiger war es für den Tabellenzweiten, am Freitagabend einen Sieg gegen den VfB Stuttgart einzufahren. Gegen die Schwaben setzte sich Gelb-Schwarz mit einem wichtigen 2:0-Erfolg durch. Sorgenfalten wird es bei Trainer Marco Rose dennoch wieder einige geben. Der Cheftrainer musste gegen die Stuttgarter drei verletzungsbedingte Wechsel vornehmen. Somit ist klar, dass das Verletzungspech beim BVB kein Ende nehmen möchte. Bereits früh musste Gio Reyna ausgewechselt werden und dabei sollte es nicht bleiben.

Nach nur einer Minute auf dem Spielfeld musste Gio Reyna mit Tränen in den Augen ausgewechselt werden. Rund 30 Minuten später zog sich Mahmoud Dahoud nach einem Zusammenstoß mit einem Spieler des VfB Stuttgart eine Schulterverletzung zu. Anstelle von Dahoud brachte Trainer Marco Rose Axel Witsel. Nach dem Seitenwechsel vermissten die Zuschauer den Verteidiger Mats Hummels. Während der ersten Halbzeit war bereits zu erkennen, dass der Routinier Probleme am Oberschenkel hat. Er wurde nach der Pause durch Dan-Axel Zagadou ersetzt. Weiterlesen

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Bundesliga 24. Spieltag: Die Bayern ziehen wieder davon

Die Mini-Spannung im Kampf um die deutsche Meisterschaft, die an letzten Spieltagen aufkam, ist wieder zerstoben. Der FC Bayern München konnte sich mit 1:0 bei Eintracht Frankfurt durchsetzen. Verfolger Borussia Dortmund stolperte dagegen an diesem 24. Spieltag und kam beim FC Augsburg nicht über ein 1:1 hinaus. Der Rückstand von Schwarz-Gelb auf den Titelverteidiger ist damit auf acht Punkte angewachsen. Von dem Punktgewinn konnten die bayrischen Schwaben direkt profitieren, da sie den Relegationsrang verließen und Rang 15 eroberten. Sie profitierten dabei allerdings auch davon, dass Hertha BSC Berlin gegen den SC Freiburg nicht den Hauch einer Chance hatte und mit 0:3 unterging.

Wolfsburg und Gladbach bleiben nahe an der Abstiegszone

Freiburg sprang durch den Sieg auf Platz 5 und ist punktgleich mit der Mannschaft auf Rang 4: RB Leipzig. Die Bullen setzten sich mit 1:0 gegen den VfL Bochum durch. Der Aufsteiger sollte den Blick nicht vom Ende der Tabelle abwenden. Die Relegation ist nur sechs Punkte entfernt. Mit dieser müssen sich ebenfalls der VfL Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach weiterhin beschäftigen. Sie trennten sich im direkten Duell 2:2 und liegen damit vier bzw. fünf Punkte vor dem 16. Platz. Ebenfalls ein Thema ist die Relegation weiterhin für Arminia Bielefeld. Die Ostwestfalen kamen mit 0:3 gegen Bayer Leverkusen unter die Räder. Sie liegen zwei Zähler vor dem Relegationsrang. Weiterlesen

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Zwei Spieler auf der Wunschliste von Borussia Dortmund

Borussia Dortmund ist ganzjährig auf der Suche nach neuen Talenten und Verstärkungen. Wie nun bekannt wurde, haben die BVB-Bosse ein Auge auf Andreas Christensen und Amad Diallo geworfen. Der Spieler von Chelsea London, Andreas Christensen, wäre im Sommer 2022 ablösefrei zur Verfügung. Amad Diallo ist bei Manchester United unter Vertrag und nach Insiderinformationen ein interessanter Spieler für Borussia Dortmund. Keine Frage, die Defensive zählt zu den Sorgenkindern beim BVB. Sofern der Verein die Titelambitionen in die Realität umsetzen möchte, ist in der Abwehrreihe ein gewisser Handlungsbedarf. Die Blicke in der Bundesliga richten sich auf Nico Schlotterbeck. Dem Freiburger wird nachgesagt, dass er sich zu einem der besten Abwehrspieler in der Bundesliga entwickeln könnte.

Däne hat das Interesse der Dortmunder geweckt

Eine Alternative hat der BVB selbstverständlich ebenfalls ins Auge gefasst. Es handelt sich um den Dänen Andreas Christensen. Ein unbekannter ist der 25-Jährige in der Bundesliga nicht, denn von 2015 bis 2017 spielte er auf Leihbasis bei Borussia Mönchengladbach. Beim FC Chelsea und unter Cheftrainer Thomas Tuchel legte der Abwehrspieler eine beeindruckende Entwicklung hin. Vertraglich ist er noch bis zum Ablauf der aktuellen Saison an die Blues gebunden. Eine Vertragsverlängerung beim FC Chelsea kann aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen werden. Mit dem Abschied von Axel Witsel, könnte Borussia Dortmund die acht Millionen Euro aus diesem Deal direkt wieder in die Verpflichtung von Christensen investieren. Weiterlesen

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Didi Kühbauer im Gespräch bei Hannover 96

Der Burgenländer Dietmar Kühbauer wurde vor wenigen Tagen als Cheftrainer bei Rapid Wien frühzeitig entlassen. Bei Grün-Weiß galt der 50-jährige als Legende und dennoch konnte er sich bei seinem Herzensverein nicht durchsetzen. Nun ist Kühbauer arbeitslos und somit auf Jobsuche. Viel Zeit, um ausgedehnte Ferien zu machen, wird Kühbauer nicht bleiben, denn der Erfolgstrainer ist bei einem Verein aus Deutschland bereits zum Gesprächsthema geworden. Hannover 96 hat sich nach nur fünf Monaten der Zusammenarbeit mit Trainer Jan Zimmermann für einen anderen Weg entschieden. Sportdirektor Marcus Mann kam nach reiflicher Überlegung zum Entschluss, dass die Mannschaft aus Hannover neue Impulse benötigt und somit war die Entlassung von Jan Zimmermann der einzige logische Schluss. Einen Nachfolger soll Mann noch nicht gefunden haben. Seit nunmehr acht Spielen ist der Zweitligist aus Hannover ohne Sieg und in der Tabelle befinden sich die 96er auf einem Relegationsplatz. Die Hannoveraner erzielten bis dato zehn Tore und sind somit nach Schlusslicht Ingolstadt die zweitschwächste Mannschaft in Bezug auf den Angriff. Weiterlesen

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Königsblau löst sich von Abhängigkeit

Schalke 04 zählte bereits vor Saisonbeginn zu den heißesten Anwärtern auf den Titelgewinn und somit den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Einen großen Anteil für Erfolge wurde immer wieder Simon Terodde zugesprochen. Aus diesem Grund gingen die Verantwortlichen bei kleineren Beschwerden in den Trainingseinheiten kein Risiko ein. Für Königsblau ist der Angreifer ein wichtiger Bestandteil, jedoch scheint sich dieser Fokus langsam zu lösen. Vor Saisonbeginn hatten einige Bedenken, dass Simon Terodde auf Schalke die gewünschten Leistungen abrufen kann. Diese Sorgen waren unbegründet, denn Terodde und S04 harmonieren hervorragend. Seine Effizienz vor dem gegnerischen Tor ist für Gelsenkirchen wichtig und beeindruckend. Bis zum 13. Spieltag in der 2. Liga erzielte Schalke 04 13 Treffer. Zehn von diesen Toren gingen auf das Konto von Simon Terodde.

Königsblau löst sich langsam von der Unabhängigkeit

In den letzten Spielen zeigte sich ein anderes Bild. Schalke 04 gewann zwei Spiele mit 3:0 und eines mit 1:0. Der 33-jährige Angreifer spielte in diesen Begegnungen nur eine Nebenrolle, denn er erzielte lediglich ein Tor. Von einer Formkrise von Terodde möchten die Knappen nicht sprechen. Die Mannschaft hat sich entwickelt und die Siege, genauer gesagt die Tore, sind nun nicht mehr allein von Simon Terodde abhängig. Andere wichtige Spieler, wie etwa Marius Bülter, Thomas Ouwejan oder Marcin Kaminski haben ihre Torsperre geknackt. Es sind sich jedoch alle sicher, dass der Torjäger weiterhin seine Treffer für Schalke 04 erzielen wird. Weiterlesen

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